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Antifeminismus will die Errungenschaften der (queer)feministischen Bewegungen zurückdrehen: durch Begriffsumdeutungen, durch Angriffe auf reproduktive Rechte, auf Ressourcen und Gleichstellungsmaßnahmen. Paradoxerweise hat die antifeministische Rechte
andererseits »Frauenrechte« dort für sich entdeckt, wo die »weiße Frau als Opfer« eine neue, doch zugleich altbekannte, Mobilisierungskraft entfalten kann: in Kandel, Chemnitz, Wien oder Berlin. Dagegen stellt dieses Buch einen Feminismus, der die Fundamente einer patriarchalen Ordnung aus einer grundlegend antifaschistischen Haltung heraus hinterfragt.
Die Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Anmeldung bis zum 06.11.2019.