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ikoe webAm 30.10. und 01.11.2018 beteiligte sich das AGSA-Projekt "IKOE - Interkulturelle Öffnung und Orientierung. Koordinierungsstelle Integrationsmanagement Sachsen-Anhalt“ am Fachtag der Landeszentrale für politische Bildung und des Landesschulamts Sachsen-Anhalt „Diskriminierung und Radikalisierung - Demokratiefeindlichkeit begegnen“ in Magdeburg. 

Gut 50 Teilnehmende - von Schulleiter*innen, Polizeibeschäftigten, Schulsozialarbeiter*innen, Lehrer*innen über Mitarbeitende des schulpsychologischen Dienstes und Schulbehörden bis hin zu Vertreter*innen von Koordinierungs- und Beratungsstellen reichte der Kreis – beteiligten sich an den drei von der AGSA angebotenen Workshops.

20171022 115014Die Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. (AGSA) sucht zum 01. Dezember 2018 je eine*n Bundesfreiwillige*n

für das Projekt „Orientierungsberatung“ (Beratung und Begleitung von Menschen mit Migrationsgeschichte)

und zur Unterstützung der Bildungsarbeit des Mauritiushaus Niederndodeleben e.V. im Themenbereich des Globalen Lernens.

Ein Bundesfreiwilligendienst (BFD) bietet Menschen ab 18 Jahren bis ins hohe Alter die Möglichkeit, sich für ein Jahr sozial zu engagieren.

workshop medien netzAm 29. Oktober 2018 boten die AGSA-Projekte "IKOE - Interkulturelle Orientierung und Öffnung. Koordinierungsstelle Integrationsmanagement in Sachsen-Anhalt" und "Integrationsportal Sachsen-Anhalt" in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Sachsen-Anhalt e.V. (LAGFA) einen Workshop für haupt- und ehrenamtliche Akteur*innen im einewelt haus an. Unter dem Titel "Medienarbeit im Netz" ging es um die Erstellung und Verwendung passender Fotos für die Veranstaltungsankündigung, den Projektbericht, den Kampagnenauftakt etc.

csm WeissfsIKW18 32b5e6da33Wie gelangt man im Bereich Steuerung des ehrenamtlichen Engagements von ‚Feuerwehreinsätzen‘ zu eigentlicher Integrationsarbeit? Welcher Maßnahmen bedarf es, um den Blick für Unterstützungsmaßnahmen auf die im Burgenlandkreis zahlenmäßig stärkste Gruppe, die EU-Bürger, zu richten? Lassen sich Anreizsysteme für ehrenamtlich Engagierte entwickeln und wie steht es mit der Wertschätzung des so zahlreich wirkenden stillen Ehrenamts auch unter den Migrantinnen und Migranten selber?

Diese und verwandte Fragen standen im Mittelpunkt der gestrigen Podiumsdiskussion in der Weißenfelser Koordinierungs- und Begegnungsstätte für Migrantinnen und Migranten zum Thema „Integrationsperspektiven: Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt im Burgenlandkreis“. Hierzu hatte die Stadtverwaltung Weißenfels gemeinsam mit dem IKOE-Projekt der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. eingeladen.

zerti Kombi 180912Wir gratulieren herzlich Solveig Pietzsch, Karina Woolcott-Mansfeld, Lisa Stoye und Constance Heimann zur erfolgreich absolvierten Weiterbildung! Das AGSA-Angebot im Landesnetzwerk Sachsen-Anhalt kann nun auf bereits 25 zertifizierte KomBI-Laufbahnberater*innen seit 2015 verweisen, die haupt- oder ehrenamtlich z.B. in migrantischen Communitys, Jobcentern und Bildungsträgern wirken. 

Die KomBI-Laufbahnberatung reflektiert wie ein großer Spiegel, über welche Ressourcen und Kompetenzen Migrant*innen verfügen und befähigen dazu, sowohl den persönlichen Lebensweg als auch die eigene Erwerbsbiografie wirksamer gestalten zu können. Neben dem fachlichen Wissen fließen auch Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen sowie sprachliche Fertigkeiten in eine Kompetenzdokumentation ein, die den Weg ins erfolgreiche Berufsleben ebnen soll.

csm Goos HS Harz Portal 367c4a08d1

Die verfassungsrechtlichen Aspekte beim Umgang von Verwaltungen mit interkultureller Vielfalt standen gestern im Mittelpunkt einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung für Verwaltungsmitarbeitende der Stadt Halle (Saale). Eingeladen dazu hatte das Projekt der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e. V. "Interkulturelle Orientierung und Öffnung" (IKOE) in Kooperation mit der Stadtverwaltung Halle (Saale).

Referent Prof. Christoph Goos vom Fachbereich Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz machte in seinem Vortrag deutlich, inwiefern zunehmende Vielfalt in der Praxis vor verfassungsrechtliche Probleme stellt, ohne dass Literatur und Rechtsprechung grundsätzliche einfache Lösungen anbieten. Gleichwohl gelte, so Goos: "Im Verfassungsrecht kommt es immer auf den Einzelfall an!".

Foto2Am 4. September hat Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper im Rahmen einer Kooperation mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. und der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. die Ausstellung „Widerstand – Erinnerung – Versöhnung“ zu Ehren von Władysław Bartoszewski (1922 – 2015) im Saal der Städtepartnerschaften im Alten Rathaus eröffnet.
Unter den rund 30 Gästen befanden sich u.a. Ex-Bürgermeister und Ehrenbürger der Stadt Magdeburg Willi Polte, Landtagsvizepräsident Wulf Gallert und der Landtagsabgeordnete Tobias Krull (CDU). Marcin Barcz, persönlicher Referent Bartoszewskis und Mit-Entwickler der Ausstellung gab einen interessanten Einblick in das Lebenswerk Bartoszewskis und seine Bezüge zu Magdeburg.

Gruppe Bundestag01 1024x548Am 24.-25.08.2018 organisierte die Servicestelle für den Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug in Sachsen-Anhalt der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. eine Bildungsreise nach Berlin. An der Bildungsreise nahmen 28 Freiwilligendienstleistende aus Sachsen-Anhalt mit und ohne Fluchterfahrung teil und erkundeten die politische und kulturelle Bedeutung der Bundeshauptstadt. Die zweitägige Veranstaltung ist der Jahreshöhepunkt im Qualifizierungsprogramm der Servicestelle für den Bundesfreiwilligendienst (BFD) mit Flüchtlingsbezug in Sachsen-Anhalt.

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ikw startBereits zum 22. Mal koorodiniert die AGSA die Interkulturellen Wochen in Magdeburg, die in diesem Jahr mit über 35 Angeboten einen Veranstaltungsrekord verzeichnet.
17 Magdeburger Akteur*innen, darunter Migrant*innenorganisationen, soziale Einrichtungen, Bildungsakteur*innen unBeratungsstellen folgten dem Aufruf, sich unter dem bundesweiten Motto "Vielfalt verbindet" mit Eigenbeiträgen zu beteiligen.

Als Themenschwerpunkte des Jahres 2018 waren ausgeschrieben:

• Wohnung, Bildung, Arbeit 
• Weltanschauliche Dialoge 
• Gestaltung von Teilhabe & Partizipation in Sozialräumen
• Best Practise aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft
• Debattenkultur und Werte in der pluralistischen Gesellschaft
• Interkulturelle Bildung
• Interkulturelle Begegnung